Alles begann im Herbst 2013 an der School of Design Thinking des Hasso-Plattner-Instituts in Potsdam. Hier haben wir gelernt Ideen zu entwickeln, die konsequent den Menschen in den Mittelpunkt stellen. Wir wollten mehr davon. Und vor allem: Wir wollten die Freude an Veränderung mit weiteren Menschen teilen.
Wir haben Zukunftspläne geschmiedet, Firmennamen jongliert, erste Projekte gestartet und 2015 schließlich Ernst gemacht – mit der Gründung der Innovationsberatung INNOKI. Inzwischen betreuen wir einen breiten Kundenstamm, der von IT-Unternehmen und DAX-Konzernen über Forschungsinstitute bis zu öffentlichen Organisationen und Stiftungen reicht.
Selbstorganisation und Nutzenden-Zentrierung sind für uns keine Buzzwords, sondern ganz normaler Arbeitsalltag. Denn bei uns gibt es keine:n Chef:in – wir führen uns selbst. Gemeinschaftlich. Genau genommen sind wir also Arbeitnehmende und Arbeitgebende zu gleich.
Klingt seltsam, oder? Funktioniert aber. Das hat uns darin bestätigt, dass es sich lohnt, Existierendes neu zu denken und den Mut zu haben, eigene Ideen auch umzusetzen. Denn nur so ist Veränderung hin zum Positiven möglich. Auch wenn der Weg dahin keine gerade Linie ist.
Aus unserer täglichen Arbeit wissen wir: der Druck nach Entwicklung und Veränderung ist bei vielen Unternehmen groß. Die Herausforderung ist es, diese Veränderung auch zu gestalten und praktisch umzusetzen. Hier hakt es oft. Denn auch sinnvolle Veränderungen lösen häufig Widerstände aus. Ein Grund, uns gezielt systemisch weiterzubilden, um Menschen auf dem Weg zur Veränderung optimal zu begleiten.
Wir übernehmen Verantwortung für die Auswirkungen unseres Geschäftsbetriebs.
Wir verursachen durch den Stromverbrauch und unsere Dienstreisen CO2-Emissionen. Daher gilt bei uns:
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