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Die öffentlichen Mühlen mahlen langsam. Auch in Hamburg. Den Bürger:innen wird die Kommunikation mit den Behörden durch lange Wartezeiten und komplizierte Formulare nicht gerade leicht gemacht.
Die Senatskanzlei Hamburg will die Serviceabläufe in der öffentlichen Verwaltung grundsätzlich hinterfragen, nach Möglichkeit vereinfachen und an die Bedürfnisse der Bürger:innen und Unternehmen anpassen. Dazu hat sie das Projekt Digital First gestartet: Bis 2022 sollen alle wichtigen Behördengänge digitalisiert werden und per Internet zu erledigen sein. Dabei geht es um Themen wie Anwohnerparken, Mietraumschutz oder Kitabetreuung.
Die Senatskanzlei Hamburg will die Serviceabläufe in der öffentlichen Verwaltung grundsätzlich hinterfragen, nach Möglichkeit vereinfachen und an die Bedürfnisse der Bürger:innen und Unternehmen anpassen. Dazu hat sie das Projekt Digital First gestartet: Bis 2022 sollen alle wichtigen Behördengänge digitalisiert werden und per Internet zu erledigen sein. Dabei geht es um Themen wie Anwohnerparken, Mietraumschutz oder Kitabetreuung.
Mit Design Thinking und UX-Methoden entwickeln wir gemeinsam mit Digital First und Expert:innen aus den Behörden innovative digitale Lösungen. Dabei stellen Empathieinterviews und frühe Tests mit Nutzer:innen sicher, dass wir den Bedürfnissen aller Stakeholder gerecht werden.
Nach den Sprints übersetzen wir die Lösungen – zum Beispiel in Click-Dummys oder User Journeys. Die anschließende Implementierung der Ideen übernehmen die Software-Entwickler:innen, die bereits im Prozess beteiligt waren. Bestehende Verwaltungsprozesse werden nach und nach durch eine optimierte digitale Version ersetzt oder ganz abgeschafft. Die Arbeit mit nutzerzentrierten und agilen Methoden bricht zudem lineare Strukturen auf und fördert ein innovatives Arbeitsumfeld innerhalb der Behörden.
Die Senatskanzlei Hamburg will die Serviceabläufe in der öffentlichen Verwaltung grundsätzlich hinterfragen, nach Möglichkeit vereinfachen und an die Bedürfnisse der Bürger:innen und Unternehmen anpassen. Dazu hat sie das Projekt Digital First gestartet: Bis 2022 sollen alle wichtigen Behördengänge digitalisiert werden und per Internet zu erledigen sein. Dabei geht es um Themen wie Anwohnerparken, Mietraumschutz oder Kitabetreuung.
Mit Design Thinking und UX-Methoden entwickeln wir gemeinsam mit Digital First und Expert:innen aus den Behörden innovative digitale Lösungen. Dabei stellen Empathieinterviews und frühe Tests mit Nutzer:innen sicher, dass wir den Bedürfnissen aller Stakeholder gerecht werden.
Nach den Sprints übersetzen wir die Lösungen – zum Beispiel in Click-Dummys oder User Journeys. Die anschließende Implementierung der Ideen übernehmen die Software-Entwickler:innen, die bereits im Prozess beteiligt waren. Bestehende Verwaltungsprozesse werden nach und nach durch eine optimierte digitale Version ersetzt oder ganz abgeschafft. Die Arbeit mit nutzerzentrierten und agilen Methoden bricht zudem lineare Strukturen auf und fördert ein innovatives Arbeitsumfeld innerhalb der Behörden.
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